Ein Ultimatum hatten die Pro-Palästina-Aktivisten verstreichen lassen. Am Mittwochmorgen verliessen sie die Unitobler auf Aufforderung der Polizei. Quelle: Basler Zeitung
Die Anliegen der Aktivisten von „Hungern bis ihr ehrlich seid“ seien richtig, sagt DIW-Abteilungsleiterin Claudia Kemfert. Deren Protestform lehnt sie jedoch ab. Quelle: Berliner Morgenpost
Björn Höcke muss 13.000 Euro zahlen, weil er im AfD-Wahlkampf eine verbotene Parole der SA benutzt hat. Zuvor bezeichnete er sich als „politisch Verfolgten“ und schimpfte den Staatsanwalt einen.. Quelle: Focus Online
Die Rektorate stellen Ultimaten, die Pro-Palästina-Aktivisten besetzen Gebäude und protestieren weiter. Die Schweizer Unis stehen an einem Scheideweg: Polizeieinsatz oder Kompromisse? Quelle: Basler Zeitung
Verfeindete Linksextremisten klettern auf Balkon des besetzten Gebäudes, um es zu besetzen. Die Flora sei „pro-israelisches Aktivisten-Zentrum“. Quelle: abendblatt.de
Das Pro-Palästina-Protestcamp sollte nach dem Willen der Stadt München nicht vor der Universität stattfinden. Bayerns oberstes Verwaltungsgericht sieht das anders - und die Aktivisten campen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand: An der Technischen Universität in Berlin haben propalästinensische Aktivisten am Dienstag demonstriert. Der Protest verlief weitgehend friedlich. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Aktivisten im Protestcamp am Werk des US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide wollen ihren Protest möglicherweise auch über den kommenden Montag hinaus fortsetzen. Eine Verlängerung über den.. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Gruppe unibas4palestine hat das Bernoullianum der Universität Basel besetzt. Räumen sie das Gebäude nicht bis Dienstagabend, 20 Uhr, kündigt die Leitung der Hochschule Konsequenzen an. Quelle: Basler Zeitung
Am frühen Dienstagmorgen hat die Genfer Polizei Aktivisten aus der rechtswissenschaftlichen Fakultät gebracht. Vor der Aktion erhöhte die Bildungsdirektorin den Druck auf die Unileitung. Quelle: Basler Zeitung
Der Ex-FDP-Politiker Walter L. Blum sucht Personen, die «gegnerische Akteure» beobachten. Auf seiner Liste stehen Universitäten, Medienhäuser sowie Teile der Bundesverwaltung. Quelle: Basler Zeitung
Der US-Autobauer Tesla meldet sich nach mehreren Protestaktionen in Brandenburg zu Wort. Er sieht sich von Umweltaktivisten falsch wiedergegeben. Quelle: Tagesspiegel
Immer wieder wird in Städten über Straßennamen diskutiert, deren Namensgeber einen Bezug zur Nazi-Diktatur hatten. In Ingolstadt sorgten Aktivisten nun für eine Umbenennung auf eigene Faust. Quelle: Augsburger Allgemeine
Seit einer Woche gibt es in der Nähe der Hamburger Uni eine Mahnwache propalästinensischer Aktivisten. Die Aktion ist umstritten - wird nun aber noch weiter andauern. Quelle: abendblatt.de