Sprachmodelle künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT werden zunehmend schneller und besser. Um gute Ergebnisse zu liefern, müssen sie aber ständig mit neuen Daten gefüttert werden. Bereits seit Längerem gibt es Vorwürfe, KI-Modelle würden ohne Erlaubnis mit urheberrechtlich geschützten Inhalten trainiert. Eine Anfang April veröffentlichte Studie will diese Vorwürfe nun mit Daten untermauert haben. Tech-Expertin Ingrid Brodnig fordert gegenüber ORF.at, dass solche Fragen rechtlich rasch zu klären seien.