Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar und Thailand wird in beiden Ländern noch verzweifelt nach Opfern gesucht. Besonders Myanmar wurde am Freitag von dem Beben der Stärke 7,7 schwer getroffen. Das Land hat bereits mehr als 1.600 Tote und 3.408 Verletzte zu beklagen. Es gebe weiters 139 Vermisste. Die Opferzahlen könnten auch noch deutlich steigen. Die Suche nach Überlebenden gestaltet sich durch mangelnde Schutzausrüstung und Stromausfälle schwer.
In Bangkok warten Angehörige von Verschütteten sehnlichst auf Nachrichten, nachdem das Erdbeben einen Rohbau zum Einsturz brachte. Retter suchen mit Baggern... Tagesspiegel - Deutschland
Allein in Myanmar wurden bislang 1000 Tote und etwa 2400 Verletzte bestätigt. Im Nachbarland Thailand kamen mindestens zehn Menschen um. Die verzweifelte Suche... Deutsche Welle - Top