Es war der größte Raub von Kryptowährung der Geschichte: Im Februar haben mutmaßlich nordkoreanische Hacker insgesamt rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Mrd. Euro) von der Kryptobörse ByBit entwendet. Jetzt ist die Lazarus-Gruppe, die hinter dem Angriff stecken soll, offenbar mit Geldwäsche beschäftigt. Die BBC berichtete am Montag, dass bereits 300 Millionen Dollar (rund 280 Mio. Euro) unwiederbringlich verschwunden sind. Es ist ein langwieriger Prozess, den Hacker aus Nordkorea jedoch besonders gut beherrschen, so Fachleute.
Hacker aus Nordkorea haben die Kryptobörse Bybit im Februar um Milliarden erleichtert. Einen Teil der Beute konnten die Kriminellen inzwischen in Bargeld... Basler Zeitung - Wirtschaft