Nach dem wärmsten Jahr seit Messbeginn ist auch der Winter 2024/25 wieder deutlich zu mild ausgefallen. Es gab zwar nur wenige Rekorde, die Temperaturen lagen aber trotzdem weit über dem langjährigen Durchschnitt. Damit gehört der Winter zu den wärmsten sieben Prozent seit Beginn der Aufzeichnungen 1767, vor allem auf den Bergen. Stabile Hochdruckgebiete brachten viel Sonne und große Trockenheit, Schnee war selbst im Hochgebirge Mangelware. Aber es gab auch kurze winterliche Phasen, in einzelnen Landeshauptstädten sogar weiße Weihnachten.
Der Winter 2024/2025 ist im Vergleich zu den Jahren 1961 bis 1990 zwei Grad zu warm, wie ntv-Metorologe Björn Alexander weiß. Besonders auffällig ist der... n-tv.de - Welt