Die Aussagen von US-Vizepräsident JD Vance, des Verteidigungsministers Pete Hegseth und anderer US-Vertreter bei der Münchner Sicherheitskonferenz waren mehr als eindeutig: Die USA unter Präsident Donald Trump wollen ihr Sicherheitsengagement in Europa – möglicherweise radikal – zurückfahren. Und: Europa muss militärisch und sicherheitspolitisch – gerade gegenüber Russland – auf eigenen Beinen stehen, also viel mehr investieren. Das „Wall Street Journal“ spricht von einem „Trump-Schock“ für Europa. Die wichtigsten Staaten suchen nun am Montag in Paris eine klare Antwort. Die Zeit drängt. Die Briten machten bereits eine Ansage.
Ein Trump-Putin-Deal auf Kosten der Ukraine? Wie viele Schläge ins Kontor braucht es noch, bis wir endlich aus unserer Lethargie erwachen? wiwo.de - Politik
Die USA wollen den Ukraine-Krieg im Alleingang mit Russland beenden. Die Europäer wollen mit einem Gipfel Stärke demonstrieren. Stattdessen tun sich tiefe... Augsburger Allgemeine - PolitikAuch berichtet bei •Basler Zeitung •Tagesspiegel
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