Bei der Attacke auf den Weihnachtsmarkt im ostdeutschen Magdeburg mit fünf Toten und 200 Verletzten soll der mutmaßliche Täter über den Flucht- und Rettungsweg auf den zentralen Platz gelangt sein. Der Weg war nach Angaben der Stadt nicht durch Sperren oder Poller geschützt, wohl aber seien mobile Einsatzkräfte der Polizei dort stationiert gewesen. Das Konzept habe sich „über lange Jahre bewährt“. Das Motiv des Todesfahrers war möglicherweise Unzufriedenheit mit dem Umgang mit Flüchtlingen aus Saudi-Arabien.
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