Erste Äußerung nach Assads Sturz: Hisbollah-Chef beklagt Verlust von Nachschub über Syrien
14.12.2024 ()
Für ihren Kampf gegen Israel wird die Hisbollah im Libanon vom Iran lange vor allem über Syrien mit Waffen versorgt. Diese "militärische Versorgungsroute" sei seit dem Sturz von Machthaber al-Assad unterbrochen, sagt der neue Chef der Terrororganisation, Naim Kassem. Die Miliz müsse sich "anpassen".
Die Europäische Union hat über eine Lockerungen der Sanktionen gegen Syrien nach dem Sturz Assads diskutiert, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen.
Er habe gar nicht vorgehabt, zurückzutreten und zu flüchten, heißt es nun auf dem Telegram-Kanal des nach Moskau geflohenen syrischen Ex-Diktators. Aber ob... sueddeutsche.de - Politik