Jugendliche verwenden seit Jahren immer mehr Informations- und Kommunikationstechnologien. Ihre digitalen Kompetenzen sind aber nicht im gleichen Ausmaß gewachsen, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie der International Association of Educational Achievement (IEA) aufzeigt. Man müsse sich vom „Mythos“ der Jungen als „Digital Natives“ verabschieden, so IEA-Geschäftsführer Dirk Hastedt. In Deutschland drückte man es anders aus: 40 Prozent der Jungen könnten „nur klicken und wischen“.