Am Montag beginnt in Baku die 29. UNO-Weltklimakonferenz (COP29). Ausgerechnet in Aserbaidschan, einem Land, das fast vollständig von fossilen Energieträgern abhängig ist, soll sich die internationale Gemeinschaft auf weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise verständigen. Die Erwartungen sind hoch, die Hoffnungen niedrig, steht bei den Verhandlungen der diesjährigen COP doch vor allem die Frage des Geldes im Mittelpunkt – ein besonders heißes Eisen auf dem diplomatischen Parkett der Klimapolitik.