Nach achtwöchigem Eistraining sind Österreichs Kunstbahnrodler für den Weltcup-Auftakt dieses Wochenende in Lillehammer bereit. Freilich ohne wirklich zu wissen, wo man steht. „Es ist wie immer schwierig, vor der Saison zu sagen, wohin die Reise geht. Ich denke, dass neben den Deutschen, die im Schlittenbau traditionell eine Macht sind, auch die Letten und Amerikaner weiter aufgerüstet haben“, sagte ÖRV-Technik-Trainer Peter Penz. Zehn ÖRV-Schlitten sind für die Rennen gesetzt.