Auf seinem Weg zurück hat sich Marco Schwarz selbst Geduld verordnet. „Ich will mich da nicht stressen lassen. Es wird ein Zeiterl dauern“, berichtete der Kärntner am Donnerstag aus der Reha in Innsbruck über sein Comeback. Ende Oktober, wenn die Konkurrenz in Sölden die Saison eröffnet, will Schwarz mit „gemütlichem Freifahren“ wieder auf Schnee loslegen. Auch die Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm im Februar (4. bis 16.) hat für Schwarz keine Priorität. „Sie ist im Hinterkopf, aber sie ist sehr weit im Hinterkopf“, sagte 29-Jährige.